
Mehr als „nur“ neue Wohnungen
Um den angespannten Potsdamer Wohnungsmarkt zu entlasten, erschließt die Deutsche Wohnen Neubaupotenziale. Gemeinsam mit der Landeshauptstadt errichtet das Unternehmen auf dem ehemaligen Kasernengelände in Krampnitz ein nachhaltiges Quartier mit rund 1.800 Wohnungen – als Teil eines neuen Stadtteils mit Raum für insgesamt rund 10.000 Menschen. Die Mischung aus Neubau, denkmalgeschützten Gebäuden und Natur wird dem neuen Quartier einen besonderen Charme verleihen.
Modernes Wohnen im historischen Quartier

Das neue Quartier, das in Krampnitz entsteht, ist eine Antwort auf zwei wichtige Fragen unserer Zeit: Wie befriedigen wir die wachsende Nachfrage nach Wohnraum in den Metropolen und Ballungszentren und wie sieht modernes Wohnen von morgen aus? Davon ausgehend entsteht in Krampnitz ein ganz neues Quartier zum Wohnen und Leben – mit drei Kitas, einer Grund- und einer weiterführenden Schule, Sportanlagen sowie einer Jugendfreizeiteinrichtung. Dazu kommen Einzelhandel, Dienstleistungen und Gastronomie. Und das alles im Grünen und am Wasser.
Gelände mit Geschichte
Dabei wurde das Gelände früher ganz anders genutzt: Die „Heeres Reit- und Fahrschule und Kavallerieschule Krampnitz“ wurde 1939 in Betrieb genommen. Später – nach 1945 – zog die sowjetische Armee ein. Dann kam eine lange Zeit des Leerstands. 2013 wurden die unter Denkmalschutz stehenden Gebäude des Areals von der Stadt Potsdam als städtebaulicher Entwicklungsbereich definiert. Mit dem gemeinsamen Vertrag der Stadt Potsdam und der Deutsche Wohnen hat das Gelände jetzt nicht mehr nur viel Geschichte, sondern auch viel Zukunft.