
Ein Supermarkt wird eine super Zahnklinik
Um gut zu wohnen, braucht es mehr als eine Wohnung. Es braucht ein Wohnumfeld, das den ganz praktischen, alltäglichen Bedürfnissen der Bewohner entgegenkommt. Dazu gehören die Nahversorgung im engeren Sinn, Kitas oder auch Arztpraxen – wie zum Beispiel die Zahnmanufaktur in der Argentinischen Allee 221 in Berlin-Zehlendorf von Dr. Ulli Voß und seiner Frau Dr. Anika Voß. Ihre Zahnklinik war bis vor kurzem noch ein Supermarkt, den die beiden auch mit Hilfe der Deutsche Wohnen verwandelt haben...

Herr Dr. Voß, warum haben Sie sich in Zehlendorf niedergelassen?
Meine Frau und ich leben seit 15 Jahren in Zehlendorf und wir wollten unsere Praxis hier gründen, weil wir den Bezirk und die Menschen sehr mögen. Da war das Angebot der Deutsche Wohnen genau das richtige, denn das Haus ist nach der Modernisierung so etwas wie die Perle der Gegend geworden.
Bei der Zahnmanufaktur handelt es sich ja aber um mehr als eine herkömmliche Zahnarztpraxis.
Das stimmt. Wir machen alles selbst – von der Wurzel bis zur Krone, von der Abrechnung über die Oralchirurgie bis zu den Arbeiten in unserem eigenen ZahntechnikMeisterlabor. Insgesamt arbeiten hier heute – drei Monate, nachdem wir die Räume übernommen haben – schon 15 Menschen und es werden noch mehr werden.
Drei Monate sind eine kurze Zeit für die Einrichtung einer so großen Praxis...
Richtig. Und es hat auch nur funktioniert, weil alle an einem Strang gezogen haben. Das bezieht auch die Deutsche Wohnen mit ein, die uns maßgeblich unterstützt hat. Das beginnt zum Beispiel mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis bei der Miete, das uns die Neugründung einfacher gemacht hat, reicht über die kompetente Hilfestellung bei der technischen Planung und die zügigen Vertragsverhandlungen und wird mit einem sehr angenehmen persönlichen Umgang abgerundet. Außerdem haben wir sehr viel selbst gemacht: Meine Frau hat die Inneneinrichtung entworfen und das meiste haben wir – mit der Hilfe von Freunden – auch alleine gebaut. Vom Verlegen der Böden über die Fliesen bis zum Aufbau der Schränke.