„Wir sind für unsere Mieter da und glauben an die soziale Marktwirtschaft“
Chief Development Officer Henrik Thomsen spricht im Podcast „PropTalk“ über die Neubauoffensive der Deutsche Wohnen, den Zusammenhalt in der Corona-Krise und die Chancen der Digitalisierung.
Die Deutsche Wohnen will trotz Corona-Wirtschaftskrise in den nächsten Jahren drei Milliarden Euro in den Neubau von Immobilien im Bundesgebiet stecken. Schwerpunkte sollen – neben Berlin – vor allem München und Stuttgart sein, wie Chief Development Officer (CDO) Henrik Thomsen im Wohnungswirtschafts-Podcast „PropTalk“ der EVANA AG erläutert: „Ich will bauen. Und wir setzen auf Neubau in Metropolregionen.“
Eine große Herausforderung sei natürlich die Corona-Krise, betont der Däne Thomsen, der seit Oktober 2019 bei der Deutsche Wohnen an Bord ist: „Dieses Virus verändert die Welt, wie wir sie kannten. Deshalb müssen wir zusammenstehen. Wir haben sehr schnell einen Fonds mit 30 Millionen Euro eingerichtet, aus dem Wohnungsmieter, aber auch kleine Handwerksbetriebe und Läden unterstützt werden, die Schwierigkeiten haben, ihre Mieten zu zahlen. Wir sind für unsere Mieter da. Wir glauben an die soziale Marktwirtschaft.“
Und auch ihrer ökologischen Verantwortung ist sich die Deutsche Wohnen sehr bewusst. Die geplanten Neubauten sollen qualitativ hochwertig und ökologisch nachhaltig werden. Dabei soll auch die Digitalisierung helfen, in die Thomsen große Hoffnungen setzt: „Wir sehen die Wohnung als Kernstück des digitalen Lebens.“ Die neue Technik soll etwa bei der Steuerung und Fernwartung von Heizungen helfen und diese damit effektiver und umweltschonender machen.
Wer mehr erfahren möchte: Hier können Sie die „PropTalk“-Folge mit Henrik Thomsen in voller Länge anhören.