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Inzwischen ist der DW-Fonds für das Falkenhagener Feld in Berlin-Spandau fest etabliert. Seit 2014 füllt die Deutsche Wohnen jährlich den Fonds mit 10.000 Euro und unterstützte so bereits viele Projekte im Quartier. Damit förderte das Unternehmen die kontinuierliche Quartiersentwicklung vor Ort.

Im vergangenen Jahr wurde zum Beispiel das Projekt „Soziales Lernen in Bewegung“ mitfinanziert. Die Schule am Wasserwerk und die Schule am Stadtrand haben ein leider aktuelles Thema aufgegriffen: Mobbing und Konflikte in Schulen. Im Projekt „Soziales Lernen“ haben sich mehrere hundert Schülerinnen und Schüler mit diesem Thema auseinandergesetzt. Gemeinsam mit professionellen Konfliktcoaches haben sie gelernt, wie man mit schwierigen Situationen umgeht und gewaltfrei und respektvoll miteinander umgeht.

„Soziales Lernen“ ist aber nur eines von vielen Beispielen: Fußballturniere, Lampionumzüge, Bastel- und Werkprojekte, Adventsmärkte aber auch „Handfestes“ wie Tischtennisplatten oder Hüpfburgen wurden aus Mitteln des DW-Fonds finanziert.

Bisher unterstützte die Deutsche Wohnen Projekte für Kinder und Jugendliche. Ab diesem Jahr werden nun Projekte für alle Menschen im Falkenhagener Feld gefördert. Jedes soziale Projekt kann sich bewerben, per Mail qm.falkenhagener.feld.ost(at)gesopmbh.berlin oder schriftlich beim: Quartiersmanagement Falkenhagener Feld Ost, Pionierstr. 129, 13589 Berlin.

Ab sofort können sich im Falkenhagener Feld aktive Initiativen und Vereine melden und um Mittel des Fonds bewerben. Bedingung einer erfolgreichen Bewerbung ist nur die Regel: aus dem Falkenhagener Feld für das Falkenhagener Feld.


Deutsche Wohnen

Die Deutsche Wohnen ist eine der führenden börsennotierten Immobiliengesellschaften in Deutschland und Europa, deren operativer Fokus auf der Bewirtschaftung und Entwicklung ihres Portfolios, mit dem Schwerpunkt auf Wohnimmobilien, liegt. Der Bestand umfasste zum 31. Dezember 2018 insgesamt rund 167.000 Einheiten, davon 164.300 Wohneinheiten und 2.700 Gewerbeeinheiten. Die Deutsche Wohnen ist Eigentümerin von Wohnungen in vier Siedlungen der Berliner Moderne, welche im Juli 2008 zum UNESCO-Welterbe erklärt wurden: der Weißen Stadt, der Hufeisensiedlung Britz, der Wohnstadt Carl Legien sowie der Ringsiedlung Siemensstadt.

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