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Christa Betz, Mieterin in der Gropiusstadt

„Ja, wir haben die Wohnung hier gewissermaßen trockengewohnt“, erzählt Christa Betz mit einem Schmunzeln. Sie ist mit ihrem Mann und ihrer Tochter im Jahr 1966 aus Zehlendorf hierhergezogen. „Wir haben uns damals sehr über die neue Wohnung gefreut und sogar die Schule war gleich um die Ecke“, ergänzt sie. Überhaupt hatte die Schule eine besondere Bedeutung in ihrem Leben: Ihre Tochter lernte dort und sie selbst hat die Schulbibliothek aufgebaut. Dazu hat auch ihr Mann, der verstorbene Kunsterzieher, Maler und Grafiker Rainer Betz, die Schule mitgeprägt und zusammen mit Schülerinnen und Schülern künstlerisch gearbeitet. In der benachbarten evangelischen Kirchengemeinde in der Gropiusstadt hängt in der Kirche ebenfalls ein Bild von ihm. Ausgestellt hat er in vielen Galerien und gemalt auch vor der eigenen Tür, im ehemaligen Waschhaus, das er sich mit einem Freund geteilt hat. Hier lagern auch seine Bilder und hier finden – im privaten Rahmen – zum Beispiel Lesungen statt. Organisiert von Christa Betz mit Freunden und für Freunde in kleinem Rahmen. Bei der Arbeit mit Büchern ist Christa Betz geblieben, und zwar in der benachbarten Stadtbücherei, die sie später geleitet hat.

Christa Betz ist eine vielseitig interessierte Frau, das merkt man im Gespräch mit ihr schnell und sieht es ihrer Wohnung auch an. Kein Zimmer ohne Bücher, kein Zimmer ohne Bilder, kein Zimmer ohne schöne Erinnerungsstücke.

Blick auf die Gropiusstadt von Süden

„Es wohnen noch einige von denen hier, die damals zusammen hier eingezogen, und mit denen, die neu dazugekommen sind, verstehe ich mich sehr gut“, erzählt sie. Die Tochter allerdings ist ins Brandenburgische weggezogen und lebt in Ludwigsfelde. Das ist für Christa Betz aber gut erreichbar, denn sie fährt nach wie vor Auto und von der Gropiusstadt ist es nach Ludwigsfelde nicht weit.

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