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Mit ein paar Maßnahmen und einfachen Tricks können wir gemeinsam – Sie als Mieter und wir als Ihr Vermieter – nicht nur der Umwelt etwas Gutes tun, sondern auch Monat für Monat Geld sparen.

Was tut die Deutsche Wohnen, um Sie zu unterstützen?

Um Energie zu sparen, werden wir die Temperatur in den Wohnungen in der Nacht – zwischen 23 und 6 Uhr – auf 17 °C absenken, so sparen Sie bis zu 8 % an Energiekosten. Die Warmwasserversorgung ist davon nicht betroffen. Hier gibt es keine Einschränkungen beim Duschen oder Baden.

Um der Gefahr einer hohen Nachzahlung zu begegnen, passen wir – in Abstimmung mit Ihnen – die Vorauszahlungen für Heizkosten den aktuellen Preisentwicklungen an. Hier helfen unsere Kolleginnen und Kollegen gerne weiter. Außerdem empfehlen wir Ihnen, Geld für diesen Zweck zurückzulegen und Ihren Energieverbrauch zu überprüfen.

Damit Sie nicht in eine finanzielle Schieflage geraten, bieten wir Ihnen die Möglichkeit von Ratenzahlungen. Wenden Sie sich dafür direkt an unseren Kundenservice und informieren Sie sich über individuelle Finanzierungspläne.

Um Energie zu sparen, suchen wir überall nach Einsparpotenzialen und setzen passende Maßnahmen dafür um. Dabei arbeiten wir mit externen Sachverständigen zusammen und suchen den Austausch mit Fachverbänden und anderen Unternehmen.

Wir investieren seit Jahren massiv in die energetische Sanierung unserer Gebäude, um deren Energiebilanz zu verbessern. Je nach baulichen Möglichkeiten und unter Beachtung der gesetzlichen Regelungen isolieren wir Gebäude, bauen neue Fenster ein, installieren energieeffiziente Heizungen und vieles mehr.

Was können Sie als Mieter tun?

Um energiesparender zu wohnen, können Sie die Raumtemperatur in Ihrer Wohnung senken. Denn bereits mit 1 Grad weniger sparen Sie bei den Energiekosten bis zu 6 % ein.

Um energiesparender zu wohnen, drehen Sie die Thermostate über Nacht oder bei längerer Abwesenheit auf 1. Sie sollten die Heizung nicht ganz abstellen, das würde beim erneuten Heizen mehr Energie kosten als zuvor eingespart wurde.

Geräte im Stand-by-Modus sind nicht komplett vom Strom getrennt und verbrauchen weiter Energie. Im Durchschnitt sind sie für 10 % des Stromverbrauchs im Haushalt verantwortlich – da kommen aufs Jahr hochgerechnet schnell 100 € und mehr zusammen. Ziehen Sie deshalb den Stecker oder nutzen Sie Steckerleisten mit Netzschalter.

Um energiesparender zu wohnen, empfehlen wir beim Duschen und Händewaschen die Wassertemperatur zu reduzieren. Wenn Sie sich die Hände gründlich mit Seife waschen, reicht kaltes Wasser aus.

Auch beim Wischen des Fußbodens nutzen Sie besser kaltes Wasser, das spart wieder Energie und außerdem sind viele Reinigungsmittel für kaltes Wasser ausgelegt und bei warmem Wasser weniger effektiv.

Um energiesparender zu wohnen, sollten Sie regelmäßig und kurz stoßlüften, so vermeiden Sie einen Wärmeverlust in der Wohnung und sparen deutlich Energie gegenüber Kipplüften. Und vorher die Heizung auf die Schneeflocke drehen. Außerdem vermeiden Sie Schimmelbildung.

Weitere Tipps finden Sie z. B. auf der Seite des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen:
jetzt-energie-sparen.info

Kundenservice für unsere Mieter

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