Robert Kasch (Regionalleiter Deutsche Wohnen) übergibt den Spendenscheck an Bernd Fiedler (1. Vorsitzender Vorstand SFC Stern 1900).
Kühle Drinks, kleine Preise und gute Gespräche
Während auf dem Rasen noch die Fußballer kickten, wurde auf dem Festplatz gelacht, gegrillt und geradelt: Besonders bei den jüngsten Gästen kam das von der Deutsche Wohnen mitgebrachte Smoothie-Bike gut an. Wer in die Pedale trat, brachte damit einen Mixer in Gang und bereitete sich so auf ganz natürliche Weise eine fruchtige Erfrischung zu. Ein Kind war so begeistert, dass es gar nicht mehr mit dem Radeln aufhören wollte. Einige Mieter:innen waren schon bei der Osteraktion dabei gewesen und lobten die „Tolle Idee mit dem Smoothiebike!”. Auch das Glücksrad erfreute sich großer Beliebtheit – bei den kleinen Preisen, die es zu gewinnen gab, war vom Jojo bis zur Straßenmalkreide für jeden etwas dabei.

So sehen Gewinner aus.
Berliner Meistertitel für das Ü40-Team
Höhepunkt des Vereinsprogramms waren in der traditionellen Ansprache des 1. Vorstandsvorsitzenden Bernd Fiedler und die Ehrung langjähriger Mitglieder. Besonders groß war der Applaus für die Mannschaft, die in diesem Jahr den langjährigen Angstgegner bezwingen konnte und sich damit in der Altersklasse Ü40 den Berliner Meistertitel sicherte.

Gut gelaunt mit Glücksrad und Smoothie-Bike vor Ort (v.l.n.r.): Frank Schüler (Vermieter), Tobias Barkmann (Objektbetreuer), Robert Kasch (Regionalleiter) und Sven Klinkenberg (Techniker), Lavinia Kolsut (Bewirtschafterin).
Sport verbindet – auf dem Platz und im Quartier
„Es war ein tolles Event, bei dem man gespürt hat, wie sehr der Mannschaftssport verbindet. Menschen aller Generationen kommen hier zusammen, viele davon unsere Mieter:innen und Mieterkinder. Umso mehr freuen wir uns, dass wir den Verein nicht nur beim Fest, sondern auch mit unserer Spende unterstützen konnten”, so Robert Kasch, Regionalleiter der Deutsche Wohnen. Ein rundum gelungenes Fest und viele schöne Momente, die noch lange in Erinnerung bleiben werden – beim Verein ebenso wie im Quartier.
Bild: Deutsche Wohnen / Offenblende