V.l.n.r.: Robin Beyer (Regionalleiter Deutsche Wohnen), Beate Teyka (Referentin/Assistenz Vonovia), Michael Grunst (Präsident SV Lichtenberg 47) und Sascha Amler (Regionalbereichsleiter Vonovia).
Gestohlen wurden in der Ruschestraße unter anderem technische Geräte, Trainingsmaterial und die Mannschaftskasse der 1. Herrenmannschaft. Auch die Vereinsräume wurden stark beschädigt. Die Spende soll dazu beitragen, Ersatz anzuschaffen und die Sicherheit vor Ort zu verbessern.
Was den Verein besonders macht, ist das außerordentliche Engagement der vielen Freiwilligen: Etwa 200 Ehrenamtliche halten den Betrieb am Laufen, lediglich eine Kraft ist hauptamtlich angestellt. Neben dem Männerfußball stehen besonders die Frauen- und Mädchenteams sowie die erfolgreiche Boxabteilung im Fokus. Ein weiterer Höhepunkt ist das Stadionfest, das im vergangenen Jahr über 2.500 Menschen ins Hans-Zoschke-Stadion lockte – die zweitgrößte reine Fußballarena Berlins.

Schon 2023 hatte die Deutsche Wohnen gemeinsam mit Vonovia und dem SV Lichtenberg 47 ein Fußballcamp für Kinder aus dem Quartier auf die Beine gestellt. Als Dank für diese Kooperation stellte die Deutsche Wohnen dem Verein anschließend eine Spende für die Jugendarbeit zur Verfügung. Auch dieses Mal war schnelle Hilfe selbstverständlich.

Das Vereinshaus in der Ruschestraße.
„Der SV Lichtenberg 47 ist tief in unserem Quartier verwurzelt, für viele unserer Mieterinnen und Mieter ist er ein wichtiger Teil ihres Alltags“, sagt Robin Beyer, Regionalleiter bei Deutsche Wohnen. „Für uns ist es selbstverständlich, das Engagement zu würdigen und dort zu helfen, wo es gebraucht wird.“ Ein starkes Signal aus der Nachbarschaft – für einen Verein, der Gemeinschaft lebt.
Bild: Deutsche Wohnen / Offenblende