Deutsche Wohnen unterstützt Hellersdorfer Adventoase

Ein vorweihnachtlicher Treffpunkt für den Stadtteil

Trotz eisiger Temperaturen füllten zahlreiche Besucher:innen den liebevoll gestalteten Weihnachtsmarkt. Familien, Jugendliche und Kinder nahmen die verschiedenen Angebote begeistert an – vom Tanz-Workshop über Bastelstände bis zum Wunschzettel-Schreiben für den großen Wünschebaum für Seniorinnen und Senioren.

Düfte von Kinderpunsch, Waffeln und frisch gemachtem Popcorn zogen über das Gelände und luden zum Verweilen ein. Besonders beliebt waren die kreativen Mitmachaktionen, bei denen Kinder kleine Kunstwerke gestalteten.

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Begegnungen am Lagerfeuer

Neben dem Weihnachtsmann und vielen kleinen Highlights sorgten auch Lagerfeuer und Live-Musik für eine besondere Atmosphäre. Für viele Gäste bot sich die Gelegenheit, die Helle Oase einmal in abendlicher Stimmung zu erleben – ein seltener Anblick mitten im städtischen Alltag.

Auch Mitarbeitende von Deutsche Wohnen waren vor Ort und nahmen sich Zeit, das Angebot selbst zu erkunden. Inspiriert vom Wünschebaum für Senior:innen entschieden sie sich spontan zu helfen.

„Als wir einige der kleinen Wünsche gesehen haben, war für uns sofort klar: Das machen wir selbst. Solche Gesten – wie ein paar edle Zartbitter-Schokoladenpralinen oder warme Socken – kann man schnell erfüllen und jemandem damit eine echte Freude bereiten”, sagt Uli Stefan Mathis, stellvertretender Regionalleiter bei Deutsche Wohnen.

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_{(v.l.n.r.): Yvonne Weise (Regionalleiterin bei Deutsche Wohnen), Jeanette Sauer (SOS-Kinderdorf Berlin) und Gabriele Kokel (Koordinatorin Förderung und Gestaltung Bezirksamt Marzahn Hellersdorf)}

Ein Abend, der in Erinnerung bleibt

Als Ersatz für das ausgefallene Sommer-Stadtteilfest bot die Adventoase nicht nur ein buntes Programm, sondern auch die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen und die lokalen Initiativen, die den Stadtteil das ganze Jahr über prägen, kennenzulernen. „Besonders beeindruckt hat mich die Stimmung im Bürgergarten. Den Ort in Abendlicht und mit Lagerfeuer zu erleben, war etwas ganz Besonderes – so eine Atmosphäre findet man in der Stadt nicht oft“, resümiert Uli Stefan Mathis.

^{Bild: Deutsche Wohnen / Offenblende}