Nachher.
Klimaschutz konkret: energetische Sanierung im Fokus
Zentrales Ziel der Maßnahme war es, die Energieeffizienz der Gebäude deutlich zu verbessern. Durch die Dämmung der Fassaden, Kellerdecken und Dachflächen können Wärmeverluste zukünftig erheblich reduziert werden. Auch neue Treppenhausfenster, Hauseingangstüren mit verbessertem Wärmeschutz sowie moderne Isolierverglasung tragen zur Senkung des Energiebedarfs bei – laut Berechnungen um rund 42 Prozent.

Vorher.
Mehr Wohnqualität im Quartier
Neben der energetischen Sanierung wurden auch zahlreiche Maßnahmen zur Aufwertung des äußeren Erscheinungsbildes umgesetzt: Balkone und Loggien erhielten ein modernes Facelift, Hauseingänge wurden mit neuen Vordächern und Podesten ausgestattet, Regenentwässerungen erneuert. Die frische Fassadengestaltung verleiht dem Quartier ein helles, freundliches Gesicht. Auch die überarbeiteten Außenanlagen tragen zum gepflegten Gesamteindruck bei. Selbst anfängliche Skeptiker:innen zeigen sich heute überzeugt. In den Sommermonaten bleibt die Hitze jetzt spürbar draußen – und im Winter kann dank besserer Dämmung energiesparender geheizt werden.

Sehr angetan (v.l.n.r.): Hardi Langenfeld (Bewirtschafter), Sabine Schulz-Gaede (Bewirtschafterin), Armin Schulz (Projektleiter), Burkhard Jentsch (Objektbetreuer), Caterina Meseberg (Quartiersentwicklung).
Ein Quartier im Wandel
Die große Veränderung ist im gesamten Quartier sichtbar, es präsentiert sich heute als zeitgemäßer Wohnraum. „Wir sind so stolz, das neue Gesamtbild vor Ort zu sehen! Besonders freut uns, dass die helle Fassade noch immer ohne Graffiti strahlt und der kleine Supermarkt im Rohrdamm 77 heute richtig einladend wirkt”, sagt Caterina Meseberg von der Quartiersentwicklung bei Deutsche Wohnen. „Ein rundum wundervolles Projekt!” Und somit ein gutes Fundament für viele weitere Jahre gelebter Nachbarschaft in einem Quartier, das sich sehen lassen kann.
Bild: Deutsche Wohnen / Offenblende