Neue Murals: Berlin und Frankfurt sind um eindrucksvolle Urban-Art-Kunstwerke reicher
Das Urban-Art-Engagement der Deutsche Wohnen geht in die nächste Runde. Gleich zwei neue Murals in Berlin und Frankfurt schmücken Objekte des Immobilienunternehmens.
„Sender & receiver“, Sender und Empfänger – so lautet der Titel des neuen Urban-Art-Kunstwerks in der Miquelallee in Frankfurt am Main. Geschaffen hat es der Künstler CASE Maclaim. Eigentlich sind es gleich zwei Gemälde, die aber erst gemeinsam ihre Symbolik entfalten: Das eine zeigt eine junge Frau, die in der Nacht vor ihrer Schreibmaschine sitzt. Auf dem anderen ist ein junger Mann bei Tageslicht zu sehen, der liest. Beide Murals erzählen eine gemeinsame Geschichte und nehmen Bezug auf die Bedeutung Frankfurts als Stadt der Buchmesse und Verlage.
Das zweite neue Urban-Art-Werk ist in der Danziger Straße in Berlin-Prenzlauer Berg zu finden. Ein Origami-Vogel in abstrakt-figurativem Stil steht mit seinen knalligen Farben im Kontrast zu den gedeckten Farben der Häuserfassaden der Umgebung. Der Berliner Künstler Kera möchte ein Gefühl der Leichtigkeit und Freiheit vermitteln.
Erfolgsprojekt Murals: Deutsche Wohnen führt ihr Urban-Art-Engagement fort
Die Deutsche Wohnen fördert seit dem vergangenen Jahr Urban-Art-Projekte und konnte seitdem zur Umsetzung verschiedener Kunstwerke beitragen. Das Unternehmen arbeitet dabei eng mit Die Dixons vom Berlin Art Bang e. V. zusammen, die unter anderem bekannt sind als die Macher des Berlin Mural Fest.
Die Förderung von Kunst und Kultur hat bei der Deutsche Wohnen eine lange Tradition. Die Urban-Art-Entwicklung unterstützt das Unternehmen aktiv, da die junge Kunst in Großstädten weltweit ein wichtiger kultureller Bestandteil geworden ist. Regelmäßig stellt das Unternehmen den Künstlern Wände aus dem Bestand als Leinwände zur Verfügung und möchte damit eine abwechslungsreiche Kiezkultur etablieren.