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Die Deutsche Wohnen ist zu Recht stolz auf die vier UNESCO-Welterbesiedlungen in ihrem Bestand. Architekturinteressierte aus der ganzen Welt kommen nach Berlin, um sich Hufeisensiedlung, Weiße Stadt, Siemensstadt und Wohnstadt Carl Legien anzuschauen. Die Wohnsiedlungen aus den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts gelten als Ikonen des Neuen Bauens, die ihren Bewohnern das boten, was sie in den zu engen Mietskasernen der damaligen Zeit nicht hatten. Bruno Taut, Hausarchitekt der GEHAG, und seine Kollegen planten Wohnungen für alle und vor allem mit Luft und Licht durch grüne Innenhöfe und Balkone.

Endlich Platz, endlich helle Räume und Zugang zum Grünen – für die damaligen Bewohner muss eine Wohnung in einer der Siedlungen wie ein Sechser im Lotto gewesen sein. Auch heute sind die Wohnungen begehrt, und das nicht erst seitdem sie zum UNESCO-Welterbe gehören. 2018 jährte sich die Eintragung auf die Welterbeliste zum zehnten Mal. Das nahm die Deutsche Wohnen nicht nur zum Anlass, ein großes Sommerfest für alle Mieter der Siedlungen in der Wohnstadt Carl Legien zu feiern. Sondern es wurde auch ein Blick hinter die Fassaden geworfen. So entstand der Dokumentarfilm „Ein gebautes Versprechen“.

Ein gebautes Versprechen (Kurzversion)

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Wie wohnt es sich heute in einer UNESCO-Welterbesiedlung in Berlin? Wie lebt es sich jetzt mit den Vorstellungen von Bruno Taut? Wie ist das Zusammenleben und was für Vor- und Nachteile begleiten die Bewohner? Die von der Deutsche Wohnen beauftragten Filmemacher werfen einen unterhaltsamen Blick hinter die bunten Türen von Bruno Taut, lassen Experten Geschichtliches erzählen und zeigen, wie lebenswert und lebendig die Siedlungen sind. Das nicht zuletzt dank der Deutsche Wohnen, die mit einem umfangreichen Sanierungsprogramm die Siedlungen denkmalgerecht wiederhergestellt hat.

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