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Jungfuchs und Jugendnationalspieler Torben Matzken

Die Talentschmiede der Füchse Berlin ist dafür bekannt, immer wieder Jugendspielern in die erste oder zweite Bundesliga zu verhelfen. Ohne fortgeschrittene Trainingsmethoden wäre dies kaum möglich. Darum lässt sich Füchse-Macher Bob Hanning gemeinsam mit den Förderern der Jungfüchse immer wieder neue Möglichkeiten einfallen, um seine Schützlinge bestmöglich zu fördern. Seine Bemühungen sind jährlich von Erfolg gekrönt, denn in den verschiedenen Vereinsjahrgängen tummeln sich Nationalspieler.

Auch Torben Matzken ist einer dieser Jugendnationalspieler. Tag für Tag profitiert er von den optimalen Voraussetzungen in Füchse-Town. Seit der Saison 2017/2018 verfügt die Halle der Jungfüchse dank Unterstützung der Deutsche Wohnen über ein eigenes Kamerasystem, welches es den Spielern ermöglicht, direkt im Training in die Fehleranalyse zu gehen. Das aktuell neueste Equipment bei den Jungfüchsen ist die Polar-Weste. Die Weste, die nun ebenfalls mit Hilfe der Deutsche Wohnen beschafft werden konnte, liegt eng am Körper an und wird unter der normalen Trainingskleidung getragen. Ein Chip, der am Nacken des Spielers an die Weste angebracht wird, ermöglicht es, die körperlichen Werte und Vitalfunktionen des Sportlers zu überwachen.

Von links nach rechts hinten: Marcel Nowak, Tolga Durmaz und Maurice Reinert; von links nach rechts vorne: Tim Freihöfer, Nils Lichtlein, Matthes Langhoff

Mit Hilfe dieses Chips kann zum Beispiel die Herzfrequenz jedes Spielers gemessen werden. Verantwortlich für dieses komplexe System sind die Athletiktrainer Carsten Köhrbrück und Tommy Zimmermann. Diese Trainingsmethode ermöglicht eine optimale Überwachung von Fitness und Belastung jedes Sportlers. Das weiß auch Torben Matzken: „Diese Westen mit den integrierten Chips eignen sich bestens für die Trainingssteuerung. Die Trainer können dadurch sehen, wer wirklich am Limit oder sogar darüber hinaus trainiert.“ Daraus ergibt sich, dass die Belastungssteuerung nun viel individueller gestaltet werden kann.

Für Torben Matzken und die restlichen Jungfüchse bietet diese Trainingsmethode einen großen Vorteil, denn nun können die Trainer jeden einzelnen Spieler an seine persönliche Belastungsgrenze bringen, ohne ihn dabei zu überlasten. Zudem ist es interessant zu sehen, wie der Körper des Spielers in bestimmten Situationen reagiert. Wie er zum Beispiel mit Stresssituationen im Trainingsspiel umgeht oder wie oft er im Training in die Beschleunigung kommt. Das neue Equipment ist also nicht nur förderlich für die Entwicklung der Jungfüchse, sondern gibt auch interessante Aufschlüsse über die Belastbarkeit eines jeden Sportlers.

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