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Richtfest Drei Horizonte, v. li.: Robert Lange, Prokurist Isaria Projektentwicklung; Henrik Thomsen, CDO DW; Michael Felber, Polier, Jökel GmbH (Firma für Rohbau) / © Deutsche Wohnen SE/ MERIAG Roman Gerike

Im Bauprojekt an der Ferdinand-Happ-Straße, Ecke Gref-Völsing-Straße entstehen drei Gebäude – entworfen von drei verschiedenen Architekten. Was bisher den Namen „Great East“ und davor „Schwedler Trio“ trug, wird daher nun auf den aussichtsvollen Namen „Drei Horizonte“ getauft. Prägnantes Herzstück der Anlage ist ein 16-geschossiges Wohnhochhaus.

Henrik Thomsen, Chief Development Officer (CDO) der Deutsche Wohnen SE: „Nur durch Neubau können wir dem Wohnraummangel in den Metropolen begegnen. Dabei geht es nicht nur um mehr Wohnungen, sondern vor allem um qualitative, nachhaltige und gesunde Lebensräume, die auch den Bedürfnissen künftiger Generationen entsprechen. Wir freuen uns besonders, hier in Frankfurt – dem Gründungsort der Deutsche Wohnen – mit ‚Drei Horizonte‘ einen sichtbaren Baustein zur Weiterentwicklung der Stadt beizusteuern.“

Im Einzelnen umfasst das Projekt:

  • Ein Gebäude mit 8 Geschossen und 51 Wohnungen von Stefan Forster Architekten
  • Ein Wohnhochhaus mit 16 Geschossen und 123 Wohnungen von der Architektengesellschaft Ortner & Ortner Baukunst Berlin
  • Ein Gebäude mit 7 Geschossen und 34 Wohnungen von Architekt Karl Dudler in Frankfurt

Die auf dem rund 3.000 Quadratmeter großen Grundstück entstehenden Wohnungen haben Größen von ein bis vier Zimmern, sind barrierefrei zu erreichen und verfügen jeweils über Balkone oder Loggien. Idealer Wohnraum für Beschäftigte in Frankfurt am Main, die einen kurzen Arbeitsweg wünschen. Der Tower und Sitz der Europäischen Zentralbank (EZB) ist beispielsweise in wenigen Minuten fußläufig zu erreichen. Alle Gebäude verbindet eine Tiefgarage mit 80 Stellplätzen.

Maik Seifert, Projektleiter Drei Horizonte, Isaria Projektentwicklung: „Wir bauen nicht nur qualitativ hochwertig, sondern setzen ebenfalls auf Nachhaltigkeit. So streben wir mit dem Neubau die Gold-Zertifizierung der Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) an.“ E-Ladestationen in der Tiefgarage und Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach gehören dabei ebenso zum Konzept wie effizienzsteigernde Smart-Building-Lösungen. Beispiele hierfür sind smarte Heizungssteuerungen und digitale, schlüssellose Türzugänge.

Das Neubau-Projekt der Deutsche Wohnen ist Teil der Quartiersentwicklung Schwedler Carré in Frankfurt-Ostend. Das rund 40.000 Quadratmeter umfassende ehemalige Bahngelände erstreckt sich entlang der Ferdinand-Happ-Straße von der Schwedlerbrücke in Richtung Ostbahnhof. Das entspricht der Fläche von fünfeinhalb Fußballplätzen. Hier wachsen nicht nur Wohnhäuser, sondern auch Unternehmen und Geschäfte, die das Carré in ihrem Mix zu einem ganzheitlichen und lebenswerten Viertel in Frankfurt machen. Die Fertigstellung von ‚Drei Horizonte‘ ist für Juli 2022 geplant.

Mit ihrem Neubauengagement in den Städten trägt die Deutsche Wohnen der hohen Wohnungsnachfrage Rechnung. Gemeinsam mit ihrem strategischen Partner QUARTERBACK Immobilien AG errichtet sie in den kommenden Jahren rund 18.000 Wohnungen insbesondere in den Metropolregionen Berlin, Dresden/Leipzig, München und Stuttgart. Rund 9.000 sind für den Bestand der Deutsche Wohnen vorgesehen und gehen mit einem Investitionsvolumen von insgesamt 4,3 Mrd. Euro einher. Die Deutsche Wohnen wurde 1998 in Frankfurt am Main gegründet – ihr heutiger Firmensitz ist Berlin. Derzeit bewirtschaftet sie rund 4.900 Wohnungen in der Mainmetropole.

Die Deutsche Wohnen

Die Deutsche Wohnen ist eine der führenden börsennotierten Immobiliengesellschaften in Europa. Der operative Schwerpunkt des Unternehmens liegt auf der Bewirtschaftung des eigenen Wohnimmobilienbestandes in dynamischen Metropolregionen und Ballungszentren Deutschlands. Die Deutsche Wohnen sieht sich in der gesellschaftlichen Verantwortung und Pflicht, lebenswerten und bezahlbaren Wohnraum in lebendigen Quartieren zu erhalten und neu zu entwickeln. Der Bestand umfasste zum 30. Juni 2021 insgesamt rund 158.000 Einheiten, davon rund 155.000 Wohneinheiten und rund 3.000 Gewerbeeinheiten. Die Deutsche Wohnen ist im DAX der Deutschen Börse gelistet und wird zudem in den wesentlichen Indizes EPRA/NAREIT, STOXX Europe 600, GPR 250 und DAX 50 ESG geführt.

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