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Echte Vernetzung und ganzheitliche Konzepte statt Insellösungen: Das ist das Ziel des „digitalen Gebäudes @2020“, das die Partner Comgy, GETEC mobility solutions, GETEC Wärme & Effizienz, IOLITE IQ, Jäger Direkt, KIWI, Simplifa und SYNVIA media vom 18. bis 21. Februar auf der bautec präsentieren.

Von der Ladesäule für das E-Auto über die smarte Türkommunikation und die Zutrittskontrolle bis hin zu vernetzten Applikationen im Bereich Smart Home und Multimedia greifen alle Systembausteine direkt ineinander. Abgerundet wird das smarte Haus durch eine digitale Messdienstlösung für das intelligente Heiz- und Energiemanagement.

Die Deutsche Wohnen arbeitet schon länger eng mit einigen der Anbieter zusammen, um die Digitalisierung im eigenen Bestand voranzutreiben. So haben wir beispielsweise schon mit KIWI ein komplettes Wohnhaus mit deren schlüssellosem Zugangssystem ausgestattet und kooperieren mit Comgy, um die Heizkostenabrechnung für unsere Kunden zu digitalisieren.

Markus Stoll, Geschäftsführer der Deutsche Wohnen Beschaffung und Beteiligung GmbH erklärt, warum Vernetzung im Smart Building so wichtig ist:

Herr Stoll, warum setzen Sie auf eine ganzheitliche Vernetzung im Gebäude?

Megatrends wie Digitalisierung, IoT (Internet of Things) und künstliche Intelligenz eröffnen im Bereich Gebäudetechnik komplett neue Möglichkeiten. Einzelanwendungen funktionieren sehr gut, doch das volle Potenzial eines wirklich smarten Gebäudes schöpfen sie noch nicht aus.

Technisch ist schon heute viel möglich im smarten Zuhause. Sehen Sie den Vorteil der Vernetzung auch darin, möglichst viele Anwender von diesen Chancen überzeugen zu können, indem die Services integriert funktionieren?

Definitiv. Die beste Technik benutzt niemand, wenn sie ihn überfordert. Und nicht jeder möchte zig Apps und Fernbedienungen verwenden müssen, um sein Zuhause zu steuern. Das hat natürlich auch viel mit Akzeptanz zu tun. Seitens der Deutsche Wohnen sind die Anforderungen klar: Was kann unseren Kunden, Mitarbeitern und Dienstleistern in den Quartieren und Wohnungen echten Mehrwert bieten?

Was ist die Antwort?

Vernetzte, durchdachte, ganzheitliche Lösungen, die das Gebäude der Zukunft wirklich smart machen – vom Keller bis zum Dach. Die verschiedenen Smart-Building-Technologien hängen eng zusammen und deren Anbieter können gegenseitig von ihren Erfahrungen profitieren, zum Beispiel in Bezug auf Technik, Nutzung und rechtliche Aspekte. Wir begrüßen es daher sehr, wenn sich Anbieter digitaler Services zusammentun, wie jetzt beim „digitalen Gebäude @2020“. Denn das nützt am Ende allen: den PropTechs, uns als Vermieter und natürlich unseren Mietern.

„Das digitale Gebäude @2020. Upgrade. Now.“ auf der bautec Berlin

18. bis 21. Februar 2020 Berlin ExpoCenter Halle 4.2, Stand 4804 (up#BERLIN)

www.digitalesgebaeude2020.de
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