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„Wir freuen uns, hier in Leipzig maßgeblich an der Entwicklung des neu entstandenen Wohnquartiers am Lindenauer Hafen beteiligt zu sein. Wie alle Neubauvorhaben der Deutsche Wohnen wurden die Gebäude unter Einhaltung strenger Nachhaltigkeitskriterien geplant und gebaut“, erläutert Henrik Thomsen, Chief Development Officer (CDO) der Deutsche Wohnen.

Dabei orientierte sich die Deutsche Wohnen an den Kriterien des vom Bundesbauministerium (BMUB) anerkannten Bewertungssystems Nachhaltiger Wohnungsbau (NaWoh). So wurden beispielsweise statt einem gewöhnlichen Wärmedämmverbundsystem sogenannte Poroton-Bauziegel verwendet, bei denen die Wärmedämmung direkt eingebunden ist.

Smart-Building-Lösungen für intelligentes Wohnen

In Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern aus der PropTech-Szene hat die Deutsche Wohnen ihr Engagement im Bereich des intelligenten Wohnens in den letzten Monaten konsequent vorangetrieben. „In Leipzig haben wir nun erstmals umfangreiche Smart-Building-Lösungen direkt in einem Neubauprojekt realisiert. Damit wird das Wohnen nicht nur wesentlich komfortabler, sondern auch energieeffizienter“, erläutert Henrik Thomsen.

Beide Gebäude wurden mit digitalen Steuer- und Messeinheiten sowie mit digitalen Türzugängen ausgestattet. Das schlüssellose Schließsystem KIWI sorgt über einen Transponder oder alternativ mittels Smartphone-App für den Zugang zu Haus- und Wohnungseingangstüren, zur Tiefgarage sowie zu den Fahrrad- und Kinderwagenabstellräumen. Jede Wohnung verfügt darüber hinaus über „MiA – Meine Intelligente Assistenz“. MiA ist über ein Tablet im Eingangsbereich oder per Smartphone-App ortsunabhängig steuerbar und übernimmt derzeit zunächst die zentrale Steuerung der Heizung nach frei konfigurierbaren Heizplänen sowie der Jalousien auf Basis von Tageszeit und Wettervorhersage. Ebenfalls über MiA werden die Messdaten für Heizung und Wasserverbrauch automatisiert ausgelesen und übermittelt, ohne dass der Mieter zu Hause sein muss. Die resultierenden Verbrauchsdaten und erwarteten Abrechnungssummen werden perspektivisch ebenfalls über das MiA-System für die Bewohner visualisiert.

Die Wohnungen und eine Gewerbeeinheit befinden sich in zwei fünfgeschossigen Gebäuden. Zwischen 50 qm und 120 qm sind die 2- bis 5-Zimmer-Wohnungen groß. Jede verfügt über eine eigene Terrasse, einen Balkon oder im Erdgeschoss über einen Gartenbereich. Alle Wohnungen sind über einen Aufzug erreichbar sowie barrierearm gestaltet und beispielsweise durch breitere Türrahmen für Rollstuhlfahrer geeignet. Die zugehörige Tiefgarage verfügt über 37 Stellplätze. Von beiden Gebäuden aus besteht freier Zugang zum Uferbereich des Lindenauer Hafens.

Das Projekt am Lindenauer Hafen ist der erste Neubau der Deutsche Wohnen in Leipzig. Als Vermieter hingegen ist die Deutsche Wohnen schon länger in der ostdeutschen Metropole präsent. Sie bewirtschaftet hier mittlerweile rund 3.000 Wohnungen und Gewerbeeinheiten.

 

Die Deutsche Wohnen

Die Deutsche Wohnen ist eine der führenden börsennotierten Immobiliengesellschaften in Deutschland und Europa, deren operativer Fokus auf der Bewirtschaftung und Entwicklung ihres Portfolios, mit dem Schwerpunkt auf Wohnimmobilien, liegt. Der Bestand umfasste zum 31. Dezember 2019 insgesamt rund 164.000 Einheiten, davon 161.200 Wohneinheiten und 2.800 Gewerbeeinheiten. Die Deutsche Wohnen ist Eigentümerin von Wohnungen in vier Siedlungen der Berliner Moderne, welche im Juli 2008 zum UNESCO-Welterbe erklärt wurden: der Weißen Stadt, der Hufeisensiedlung Britz, der Wohnstadt Carl Legien sowie der Ringsiedlung Siemensstadt.

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